Aller-retour et aller, Karolin Meunier
7,00 €
On “Wanda” and “Supplément à la vie de Barbara Loden”
Harun Farocki Institut & Motto Books, English / German, 44 p.
ISBN: 9782940672455
In 2019, Karolin Meunier presented the performance “Aller-retour et aller” for the first time at Arsenal Cinema in Berlin. This was followed by a screening of the film “Wanda” (1970) by Barbara Loden, one of the most important works of independent filmmaking by female directors. For “HaFI 017”, Meunier documents her performance script. Among other references, she engages with Nathalie Léger's book “Supplément à la vie de Barbara Loden” (2012) by translating text excerpts in dialogue with a friend. In this essayistic novel, Léger follows the traces of the film in her search for the actress and director Barbara Loden.
In “HaFI 017: Aller-retour et aller”, Meunier's artistic gestures of experimental translation echoes the intertwining of these three women's quest by dissolving the biographies of the film character, the actress, and the novelist: “A woman telling her own story through that of another woman.” (Nathalie Léger). The pamphlet includes an afterword by Clio Nicastro.
2019 präsentiert Karolin Meunier erstmals die Performance “Aller-retour et aller” im Kino Arsenal in Berlin. Im Anschluss wurde der Film “Wanda” (1970) von Barbara Loden gezeigt, einem der wichtigsten Werke unabhängiger Filmemacherinnen. Für “HaFI 017” dokumentiert Meunier ihr Performance-Script. Sie bezieht sich darin unter anderem auf Nathalie Légers Buch “Supplément à la vie de Barbara Loden” (2012), indem sie Textauszüge im Dialog mit einer Freundin übersetzt. Léger folgt in der essayistischen Erzählung den Spuren des Films, auf der Suche nach der Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Barbara Loden.
In “HaFI 017: Aller-retour et aller” greift Meunier mit ihrer künstlerischen Praxis der experimentellen Übersetzung die Verflechtung der Wege dieser drei Frauen auf, indem sie die Biografien der Filmfigur, der Schauspielerin und der Literatin ineinander blendet: „Eine Frau erzählt ihre Geschichte durch die einer anderen Frau.” (Nathalie Léger). Das Pamphlet enthält ein Nachwort von Clio Nicastro.
In “HaFI 017: Aller-retour et aller”, Meunier's artistic gestures of experimental translation echoes the intertwining of these three women's quest by dissolving the biographies of the film character, the actress, and the novelist: “A woman telling her own story through that of another woman.” (Nathalie Léger). The pamphlet includes an afterword by Clio Nicastro.
2019 präsentiert Karolin Meunier erstmals die Performance “Aller-retour et aller” im Kino Arsenal in Berlin. Im Anschluss wurde der Film “Wanda” (1970) von Barbara Loden gezeigt, einem der wichtigsten Werke unabhängiger Filmemacherinnen. Für “HaFI 017” dokumentiert Meunier ihr Performance-Script. Sie bezieht sich darin unter anderem auf Nathalie Légers Buch “Supplément à la vie de Barbara Loden” (2012), indem sie Textauszüge im Dialog mit einer Freundin übersetzt. Léger folgt in der essayistischen Erzählung den Spuren des Films, auf der Suche nach der Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Barbara Loden.
In “HaFI 017: Aller-retour et aller” greift Meunier mit ihrer künstlerischen Praxis der experimentellen Übersetzung die Verflechtung der Wege dieser drei Frauen auf, indem sie die Biografien der Filmfigur, der Schauspielerin und der Literatin ineinander blendet: „Eine Frau erzählt ihre Geschichte durch die einer anderen Frau.” (Nathalie Léger). Das Pamphlet enthält ein Nachwort von Clio Nicastro.